Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich Ihnen professionelle Unterstützung speziell in diesen Bereichen:

Schwerpunkte und Symptome

Belastende Lebenssituationen, Anpassungsstörungen und Konflikte

Einschneidende Lebensveränderungen (z.B Umzüge, Berufsstart, Jobwechsel oder Renteneintritt, Trennungen, Erkrankungen), aber auch Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Familie oder im Beruf, Probleme, Grenzen zu setzen, anhaltender Stress oder eine Überforderung durch die vielfältigen Anforderungen des täglichen Lebens können sehr belastend sein. Schwierigkeiten bei der Bewältigung dieser Probleme können auch zu Beeinträchtigungen in der Familie, in Beziehungen und Freundschaften oder im Beruf führen, die dann einen weiteren Stressfaktor darstellen. Gründe für eine Therapie können zum Beispiel sein:

  • ständiges Grübeln über das Problem und übermäßige Sorgen bezüglich der Stressursache
  • Ängste und Besorgnisse
  • depressive Stimmung, häufiges Weinen und anhaltende Traurigkeit
  • Anspannung und Ärger
  • Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen
  • Gefühl, nicht zurecht zu kommen und nicht  weitermachen zu können
  • Unfähigkeit, vorauszuplanen
  • Gefühl, schnell gestresst zu sein

In einer Therapie kann ich gemeinsam mit Ihnen die Ursachen Ihrer Stressoren betrachten und Sie dabei unterstützen, mögliche Lösungen für Ihr Problem zu finden.

sich entwickeln


Anhaltender Stress, Burnout und Erschöpfungssyndrome

Andauernder Stress, belastende Lebensumstände und ein ungesundes Arbeitsumfeld können Ursachen für Erschöpfungssyndrome oder einen Burnout sein. Die Folgen sind zum Beispiel:

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • Gefühl des Ausgebranntseins
  • Verlust von Freude, Interesse und Begeisterung
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Schlafstörungen
  • Innere Unruhe und Anspannung
  • Gereiztheit
  • Verspannungen
  • Verdauungsbeschwerden

Die Symptome können vielfältig sein. Gemeinsam arbeiten wir daran, den Ursachen Ihrer Erschöpfung oder Ihres  Burnouts auf den Grund zu gehen. Wir suchen  nach für Sie geeigneten Lösungen zur positiven Veränderung Ihrer persönlichen Lebenssituation und Möglichkeiten zur Therapie des Burnouts und der Erschöpfung. Eine wichtige Rolle in der Behandlung eines Burnouts spielen dabei immer auch die Themen Stressmanagement, Entspannung und Regeneration

Depressionen

Für die Diagnose einer Depression müssen die entsprechenden Symptome mindestens seit zwei Wochen bestehen. Die Hauptsymptome sind:

  • gedrückte Stimmung, Niedergeschlagenheit
  • Verlust von Interesse und Freude, auch an Dingen, die man sonst gerne tut
  • verminderter Antrieb, erhöhte Ermüdbarkeit, Energielosigkeit

Dazu können verschiedene Begleitsymptome auftreten, z.B.:

  • Grübeln
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • vermindertes Selbstwertgefühl
  • Gefühle von Schuld oder Wertlosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Suizidgedanken
  • Appetitlosigkeit
  • sozialer Rückzug
  • innere Unruhe, Ängste
  • körperliche Symptome wie Schmerzen, Verstopfung oder Schwindel

 

Ein weiteres Merkmal sind mehr oder weniger große Schwierigkeiten, in einem oder mehreren Bereichen (persönlich, familiär, sozial, ausbildungsbezogen, beruflich oder in anderen wichtigen Bereichen) weiter zu funktionieren.

 

Wenn diese oder ähnliche Merkmale länger als zwei Wochen auftreten und einen im Alltag belasten, sollte man sich professionelle Unterstützung suchen. Depressionen sind nämlich mit Psychotherapie in der Regel gut behandelbar. 

Ängste und Phobien, Angststörungen

Psychotherapie bei Burnout, Erschöpfung, stressbedingten Erkrankungen, Depressionen, Ängsten, belastenden Lebensereignissen und Anpassungsstörungen, chronischem Stress, aktuellen Konflikten und anhaltender Trauer.

Angst ist eigentlich eine hilfreiche Emotion, die uns vor Gefahren warnt. Bei einer Angststörung ist die Angst der Situation nicht angemessen oder deutlich übertrieben. Wenn Ängste wiederkehrend, häufig oder über längere Zeit anhaltend auftreten und verschiedene Lebensbereiche (z.B. Beruf, Beziehung, Studium, Familie, etc.) beeinträchtigen, kann eine Angststörung vorliegen. Ängste können auch begleitend bei anderen mentalen Problemen auftreten (z.B. bei einer Anpassungsstörung oder bei chronischen Schmerzen). Angst äußert sich auf verschiedenen Ebenen: 

 

Körperliche Symptome, z.B.:

  • Herzklopfen oder Herzrasen
  • Kurzatmigkeit oder flache, schnelle Atmung, Gefühl zu ersticken
  • Anspannung, Muskelverspannungen
  • Nervosität und Unruhe
  • Schwindel
  • Schweißausbrüche
  • Brustschmerzen oder Engegefühl in der Brust
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Zittern
  • Hitze- und Kältewallungen
  • Schlafstörungen

Gedanken und Vorstellungen, Überzeugungen, z.B.:

  • häufige gedankliche Beschäftigung mit Situationen, die Angst auslösen
  • Befürchtung, weitere Angstzustände zu erleben, Angst vor der Angst
  • negative Bewertungen (von Situationen oder der eigenen Person) und negative Gedanken stehen im Vordergrund
  • Erwartung, nichts gegen die Angst tun zu können und den Symptomen hilflos ausgeliefert zu sein
  • Ständige Sorgen und Befürchtungen

Verhalten, z.B.:

  • Vermeidung von Situationen, die Angst auslösen
  • Fluchtverhalten bei ersten Anzeichen von Angst
  • Einnahme von Medikamenten, Alkohol oder anderen Substanzen zur Dämpfung der Angst

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Eine Psychotherapie kann helfen, die Symptome zu lindern und die Angst zu überwinden. In Gesprächen und mit speziellen Übungen und Techniken können Sie lernen, mit der Angst umzugehen. Auch die Suche nach den Auslösern spielt eine wichtige Rolle. Zudem erhalten Sie Informationen darüber, wie Ängste entstehen, welche Gedankenmuster und Verhaltensweisen sie aufrecht erhalten. Dann werden hilfreiche und der angemessene Verhaltens- und Denkweisen für die angstauslösenden Situationen etabliert. 

Verluste und anhaltende Trauer

Trauer ist ein völlig normaler Prozess, der durch Verluste, wie den Tod eines geliebten Menschen, aber auch durch Trennung oder etwa den Verlust der Gesundheit, der Arbeit oder anderen Verlusten verursacht wird. Ist die Trauer anhaltend (mind. 6 Monate) und sind die Trauerreaktionen besonders tiefgreifend, kann therapeutische Begleitung bei der Trauerbewältigung sinnvoll sein. Mögliche Gründe, sich für eine Therapie zu entscheiden, sind außerdem:

  • intensiver und anhaltender emotionaler Schmerz, verbunden mit starker  Traurigkeit, Schuldgefühlen, Wut, Verleugnung, Schuldzuweisungen 
  • eine anhaltende Beschäftigung mit dem Verlust
  • Schwierigkeiten, den Verlust zu akzeptieren
  • Unfähigkeit, positive Stimmung zu erleben
  • emotionale Gefühllosigkeit
  • Schwierigkeiten, an sozialen Aktivitäten teilzunehmen
  • Beeinträchtigung des persönlichen, familiären, sozialen oder beruflichen Lebens durch die Trauer über den Verlust 

Eine Psychotherapie "macht die Trauer nicht weg", sie kann aber helfen, diese leichter zu bewältigen, sie zu verarbeiten, die persönliche Resilienz zu stärken und wieder Zugriff auf die eigenen Ressourcen zu bekommen.

Mentaler Stress durch körperliche Beschwerden

Darunter versteht man chronische Schmerzen und andere andauernde oder wiederkehrende körperliche Beschwerden, die sich auf das persönliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auswirken. Die Beschwerden sind mental und körperlich meist sehr belastend für die Betroffenen. Oft können keine oder erst sehr spät körperliche Diagnosen gestellt werden. Häufig handelt es sich dabei z.B. um quälende dauerhafte oder immer wiederkehrende

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Muskelschmerzen,

Beschwerden im Verdauungstrakt oder Missempfindungen in verschiedenen Körperteilen. Eine Vielzahl von mentalen Belastungen kann zu körperlichen Beschwerden führen und gleichzeitig durch die Beschwerden selbst entstehen. Ein Kreislauf von Stress und Beschwerden entsteht.

Begleitet werden die Beschwerden nicht selten von weiteren Symptomen wie

  • Schlafstörungen
  • Gereiztheit
  • innerer Unruhe und Anspannung
  • Unfähigkeit zur Entspannung
  • verminderter Leistungsfähigkeit 
  • Schwierigkeiten, schöne Dinge zu genießen
  • Ängste
  • Depressive Stimmung
  • Erschöpfung und Müdigkeit

Betroffene leiden häufig darunter, dass das Umfeld sie nicht Ernst nimmt, die Beschwerden als "eingebildet" abtut oder sich überfordert fühlt. Dabei ist der Leidensdruck der Patienten meist enorm.

 

In der Therapie gebe ich Ihnen zunächst Entstehungsmodelle für Ihre Symptomatik an die Hand. Dann erarbeiten wir Strategien, um mit den Beschwerden besser umgehen zu lernen (durch Entspannungstechniken und mit Hilfe von Übungen zu Akzeptanz, Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge oder Genusstherapie, Stärkung ihrer persönlichen Resilienz). Zusammen suchen wir dann nach möglichen Ursachen für die Beschwerden und bearbeiten diese in der Therapie. 

Stress, Burnout, Erschöpfung, Erschöpfungssyndrom, Therapie

Balance finden

Burnout Behandlung

Belastung, Angst, Trauer, Traurigkeit, Verlust, Trennung, Anpasssungsstörung, Therapie

zum Licht wachsen

Chronische Schmerzen, anhaltende Schmerzen, Schmerzstörung, somatoforme Erkrankung, somatoforme Störung, Schmerzen, Therapie

Raum greifen

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Tatjana Utz - Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie in München Schwabing

Burnout Therapie / Burnout Behandlung / chronische Schmerzen / Trauer / Stress