Workaholics - Wenn Arbeit süchtig macht

"Ich verbringe mehr Zeit in der Arbeit, als mit Freunden, Hobbys oder Freizeitaktivitäten". "Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir freinehme." Laut einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf  könnte ein Ja auf diese Fragen ein Hinweis darauf sein, dass man arbeitssüchtig ist, so ein Artikel mit dem Titel "Workaholic. So viele Menschen werden durch Arbeit krank" in der der FAZ (Stand 11.6.2023). Die Folge von suchthaftem Arbeiten sind demnach nicht selten psychosomatische Beschwerden wie etwa emotionale Erschöpfung, Schlafstörungen, Nervosität oder Reizbarkeit, so der Beitrag. Ein nicht zu unterschätzendes Problem, von dem nicht nur Führungskräfte und Selbständige stark betroffen sind. Den vollständigen Artikel habe ich hier für euch verlinkt:

Wenn ihr Fragen zum Thema habt oder therapeutische Unterstützung braucht, bin ich gerne als Heilpraktikerin für Psychotherapie für euch da unter: www.psychotherapie-utz.de